Das Plagiat ist in den letzten Jahren zum Schreckgespenst eines jeden Akademikers geworden. Nach einigen prominenten Fällen von Plagiaten bei Politikern die bis zur Aberkennung von Doktortiteln und dem Verlust ihres Amtes geführt haben, ist das Thema Plagiat bei wissenschaftlichen Arbeiten in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Damit dir so etwas bei deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation nicht auch passiert, gibt es Angebote wie den Plagiatfinder von BachelorPrint. Mit dem Plagiatfinder kannst du deine Studienarbeit auf mögliche Plagiate prüfen und zwar noch vor der Abgabe.
Somit hast du bei einem möglichen Fund noch die Chance diese Stelle in deiner Arbeit auszubessern. Oft liegt es nur daran, dass eine Fußnote nicht richtig gesetzt ist oder im Text ein Zitat nicht deutlich genug markiert wurde.
Im ersten Schritt lädst du die Datei deiner Bachelorarbeit, Diplomarbeit oder einer anderen zu prüfenden Arbeit auf den Server von BachelorPrint. Der Plagiatfinder kann die Formate PDF, Word und Open Office lesen.
Der Text deiner Arbeit wird nun von dem Plagiatfinder in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Die Textabschnitte, auch Phrasen genannt, werden nun auf Plagiate überprüft, indem spezielle Algorithmen den Inhalt mit dem World Wide Web abgleichen.
Die Ergebnisse des Scans werden in einem Plagiatsreport festgehalten und an dich verschickt. In dem Report ist genau ersichtlich, an welcher Stelle im Text ein Plagiat gefunden wurde. Die betroffenen Stellen werden markiert und mit einem Link zur Ursprungsquelle versehen. Der prozentuale Wert der Plagiats-Quote wird ebenfalls angezeigt – dieser sollte unter 5 % liegen.
Der Plagiatfinder von BachelorPrint untersucht deine Studienarbeit Satz für Satz nach Plagiaten. Bei dem Vorgang wird deine Bachelorarbeit, Diplomarbeit oder andere Abschlussarbeit mit öffentlich zugänglichen Quellen im Internet abgeglichen und auf den Grad der Übereinstimmung analysiert. Der Plagiatfinder hat Zugriff auf Millionen von öffentlichen Online-Quellen.
Nach dem Abgleich markiert der Plagiatfinder die betroffene Textstelle und gibt ihre Ursprungsquelle mit Link an. Der Bericht des Plagiatfinders wird dir per Mail zugeschickt und deine Studienarbeit im System von BachelorPrint gelöscht. Das heißt konkret: keine Datenspeicherung! Du musst dir also keine Sorgen machen, dass deine Bachelorarbeit an anderer Stelle auftaucht, als du es möchtest.
Der Plagiatfinder von BachelorPrint ist zwar technisch das Maß aller Dinge, allerdings ist kein Plagiats-Check 100 %-ig sicher. Da der Plagiatfinder nur Internetquellen absucht und deshalb nur auf Printmedien zugreifen kann, die auch online hinterlegt wurden, kann der Plagiatfinder nicht alles finden. Kein Online-Angebot wird das schaffen. Für eine 100 %-ige Sicherheit müsste jemand von Hand die Quellen recherchieren. Das ist zwar möglich, aber bei einer Abschlussarbeit vor allem finanziell kaum umsetzbar.
Dein Vorteil bei der Prüfung deiner Studienarbeit mit dem Plagiatfinder ist, dass die Hochschulen und Universitäten bei der Masse an Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Diplomarbeiten auch nicht mehr Geld und Zeit investieren können als du. Somit greifen auch diese Institutionen erst einmal auf einen Plagiatfinder zurück um Abschlussarbeiten zu kontrollieren.
Es lohnt sich also durchaus etwas Geld in die Hand zu nehmen und deinem Prüfer eine Nasenlänge voraus zu sein. Denn, wenn du deine Abschlussarbeit noch vor der Abgabe kontrollierst, hast du die Chance ein mögliches Plagiat zu korrigieren.
Natürlich ist der Plagiatfinder eine Investition die den Studenten-Geldbeutel belastet, aber dafür kannst du deine Abschlussarbeit auch guten Gewissens abgeben und weißt, dass du nicht ausversehen ein Plagiat abgibst.
Da Hochschulen ähnliche, wenn nicht sogar dieselbe Software anwenden, kannst du dir nach dem Test mit dem Plagiatfinder sicher sein, dass eine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation schon einmal nicht an einem möglichen Plagiat scheitert. Im Vergleich kann diese kleine Investition also Gold wert sein!
Hausarbeit | Bachelorarbeit | Masterarbeit | Dissertation | |
Anzahl Seiten | 10-15 | 40-60 | 60-100 | 100+ |
Anzahl Wörter | bis 8.000 | ca. 9.000 - 15.000 | ca. 12.000 - 20.000 | 20.000+ |
Arbeitsdauer Plagiatsfinder | ca. 10 - 20 Minuten | ca. 30 Minuten | ca. 30 Minuten | bis zu einer Stunde |
Preis Plagiatfinder | 14,90 € | 24,90 € | 24,90 € | 34,90 € |
Dauer der Prüfung | ca. 30 Minuten |
Durchsuchte Quellen | der Plagiatfinder durchsucht frei verfügbare Quellen im Internet (Dokumente mit Sperrvermerk sind aus Datenschutzgründen ausgeschlossen) |
Sprache | der Plagiatfinder kann für Studienarbeiten in allen Sprachen verwendet werden |
Unterstützte Dateiformate des Plagiatfinders |
1. Microsoft Word Dokumente (.doc, .docx) 2. Open Office Dokumente (.odt) 3. Adobe Acrobat Dokumente (.pdf) |
Maximale Dateigröße |
50 GB |
Maximale Seitenanzahl |
350 Seiten, entspricht ca. 750.000 Zeichen |
Wenn du den Plagiatsreport des Plagiatfinders von BachelorPrint erhältst, siehst du auf den ersten Blick das Gesamtergebnis der errechneten Ähnlichkeit, wie viele plagiatsverdächtige Wörter in dem Text vorkommen und aus wie vielen Quellen sie stammen. Der Balken unter „Übersicht zitierter Passagen“ bildet den gesamten Text ab, die roten Markierungen zeigen an, wo sich die gefundenen Stellen im Text befinden.
Wie du siehst, ist das Ergebnis im Beispiel im grünen Bereich. Diese Darstellung folgt der Funktionsweise einer Ampel. Die Plagiat-Ampel hat folgende Abstufungen:
Plagiat-Quote | Korrekturbedarf | Bewertung |
0 - 2 % | Keiner | Sehr Gut |
3 - 5 % | Minimal | Gut |
6 - 10 % | Mittel | Befriedigend |
mehr als 10% | Hoch | Ungenügend |
In unserem Beispiel wurde im Text nur eine Ähnlichkeit von 1 % gefunden. Somit gibt es nur einen geringen Korrektur-Bedarf.
Die betroffenen Stellen werden in den „plagiatsverdächtige Passagen“ aufgelistet und farbig markiert. So hat man einen genauen Überblick über die 203 verdächtigen Passagen, die in unserem Beispiel gefunden wurden. Im Prüfbericht des Plagiatfinders werden nur die Stellen angegeben, die auch verdächtig sind. Der Rest deiner Arbeit wird im Report also gar nicht mehr angezeigt.
Die genauen Textstellen findest du unterhalb der Zusammenfassung in „Plagiatsverdächtige Passagen“. Die Stellen werden mit unterschiedlichen Farben markiert, die jeweils für eine „relevante Quelle“ stehen. Die relevanten Quellen werden am Ende des Dokuments aufgelistet und können, wenn gewünscht, ganz einfach in die Bachelorarbeit oder Masterarbeit als Quellenangabe zitiert werden.
Bei manchen Markierungen ist es eventuell nicht nur mit dem Einsetzen der richtigen Quelle getan. Es kann auch sein, dass du in deinem Text das Zitat nicht deutlich genug als solches gekennzeichnet hast. Alles rund ums Zitieren findest du im Beitrag „RICHTIG ZITIEREN: Alle Zitierarten mit Beispielen“
Einen vollständigen Plagiatsreport als Beispiel findet du hier zum Download.
Die hochgeladene Datei deiner Arbeit wird zunächst auf dem Server von BachelorPrint zwischengespeichert. Der Server liegt in Deutschland und unterliegt so der europäischen und deutschen Datenschutzverordnung.
Der Textinhalt wird aus dem PDF oder der Word-Datei extrahiert und die Originaldatei gelöscht. Der Scan des Plagiatfinders startet, nachdem der Text auf eine temporäre Datenbank übertragen wurde und der Plagiatfinder den Text auf Grundlage der Sprachstatistik in einzelne Textabschnitte geteilt hat. Danach beginnt der Abgleich mit den Quellen aus dem Internet.
Die gefundenen Ergebnisse werden im Plagiatsreport des Plagiatfinders festgehalten und mit einem Link zur Ursprungsquelle versehen. Die extrahierten Daten aus deiner Arbeit werden 24 h nach dem Scan komplett gelöscht.
Achtung: Viele Anbieter speichern deine Daten länger als diese 24 h. Das klingt im ersten Moment nicht besonders tragisch, problematisch wird es allerdings, wenn deine Hochschule auch einen Plagiatfinder über deine Arbeit laufen lässt und diese als komplettes Plagiat angezeigt wird.
Das kann passieren, wenn deine Arbeit bei deiner ersten Plagiatsprüfung in einer Datenbank landet, die der Plagiatfinder deiner Hochschule als Quelle nutzt. Tritt dieser Fall ein, musst du deiner Hochschule beweisen, dass du nicht abgeschrieben hast, sondern lediglich ein technischer Fehler vorliegt. Wenn du den Plagiatfinder von BachelorPrint nutzt, kannst du sicher gehen, dass dir so etwas nicht passiert!
Registrierung | Bei der Bestellung des Plagiatfinder-Service musst du dich nicht anmelden, es reicht lediglich die Angabe einer E-Mail-Adresse. An diese wird später der Plagiatsreport verschickt. |
Qualität des Plagiatfinders |
Der Plagiatfinder von BachelorPrint ist sehr gründlich und prüft jedes einzelne Wort deiner Studienarbeit. Bei anderen Anbietern wird häufig nur jeder zweite oder dritte Satz kontrolliert. So kann es natürlich leicht dazu kommen, dass ein Plagiat durchrutscht. Viele Universitäten und Hochschulen nutzen einen ähnlichen, wenn nicht sogar den Plagiatfinder von BachelorPrint. So ist die Wahrscheinlichkeit relativ gering, dass deine Studienarbeit nach der Prüfung durch BachelorPrint, bei der Prüfung durch die Hochschule Plagiat-Alarm auslöst. |
Speicherung deiner Daten |
Wie bereits erwähnt, speichert deine Daten nicht länger als unbedingt notwendig. Sobald der Plagiatfinder die Studienarbeit geprüft hat und der Plagiatsreport verschickt wurde, werden alle Daten innerhalb von 24 h gelöscht. So kannst du dir sicher sein, dass deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation nicht irgendwo im Internet herumschwirrt. |
Preis |
Die Preisstruktur bei BachelorPrint ist transparent gestaltet. Bereits beim Hochladen deiner Studienarbeit in den Plagiatfinder, wird dir angezeigt wie viel die Prüfung kosten wird. Je nachdem wie lang deine Studienarbeit ist, wird sie in das Paket S, M oder L eingeteilt. Andere Anbieter haben zwar ähnliche Preisstrukturen, jedoch starten diese meist relativ niedrig in die erste Preisstufe und werden dann unverhältnismäßig teurer. Du solltest also darauf achten, ob deine Bachelorarbeit noch in die erste Preisstufe fällt oder nicht. Häufig reicht die Wortanzahl der ersten Preisstufe nämlich nur für kleinere Hausarbeit oder Seminararbeiten aus. |
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